Newsletter Nr. 01/2021 | März 2021
Liebe Leserinnen und Leser,
in dieser Ausgabe des Newsletters betrachten wir das Thema „Diagnostik und Lerntherapie bei Rechenschwäche“ aus digitaler Sicht: Sie erhalten einen Einblick in ein neues Diagnosetool, das an der Universität Leipzig entwickelt wurde. In zwei Praxisbeiträgen geht es um die Nutzung von interaktiven Arbeitsmitteln in der Lerntherapie sowie um die sinnvolle Einbindung von Apps beim Mathematiklernen. Zudem blicken wir auf gut ein Jahr des Lernens während der Coronapandemie zurück und berichten über die Herausforderungen für Familien während des Homeschoolings.
Gleichzeitig möchten wir Sie auf den 3. Bundeskongress „Lerntherapie und inklusive Schule” aufmerksam machen, der vom 17. bis 18. April 2021 als Online-Veranstaltung durchgeführt wird.
Wir freuen uns über eine rege Teilnahme am Kongress und wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen des Newsletters!
Dr. Astrid Schröder
Leiterin der Abteilung Forschung und Entwicklung und des Fachbereichs Deutsch
Das Testverfahren „LeDi-Arithmetik” ist ein neues digitales Diagnoseinstrument für die Erkennung von Rechenschwäche. Susanne Dögnitz hat dieses an der Universität Leipzig mitentwickelt und stellt es in einem Gastbeitrag vor.
WeiterlesenTeresa Milia beschreibt anhand von Praxisbeispielen aus der Online-Lerntherapie bei Rechenschwäche die Übertragung von typischen lerntherapeutischen Hilfsmitteln in digitalen Medien.
WeiterlesenReinhard Raake stellt vor, welche Apps sich für Kinder mit Rechenschwäche besonders zum Mathematiklernen eignen und welche lieber gemieden werden sollten.
WeiterlesenJana Köppen blickt zurück auf gut ein Jahr Homeschooling. Sie berichtet, welche Erfahrungen Eltern gemacht haben und was Expertinnen und Experten für die Organisation des Lernens zu Hause raten.
WeiterlesenMathigon ist ein Projekt, das sich über seine Website und als App für das virtuelle Untersuchen mathematischer Zusammenhänge, Knobeln und Probieren, z. B. im Online-Unterricht, anbietet.
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